Stable Diffusion ist ein bisschen wie ein eigener Illustrator: Was man in einem kurzen Satz beschreibt, verwandelt die KI in Minuten in ein konkretes Bild. Dabei zeigt das System durchaus Kreativität, weil jeder Klick auf den Generieren-Knopf ein gänzlich neues Bild entstehen lässt.
Andere KI-Bildgeneratoren wie Dall-E 2 oder Midjourney nutzen für diesen Zaubertrick die Cloud, für die man spätestens dann zahlen muss, wenn das Startguthaben eines neuen Accounts verbraucht ist. Ganz anders Stable Diffusion: Das neuronale Netz ist Open Source, weshalb man die Software einfach auf dem eigenen Rechner installieren kann. Mirko Dölle erklärt in diesem Video, wie ihr die KI installiert. Noch mehr Infos gibt es in seinem Artikel in c’t 9/22.
Mit dem eigenen Stable Diffusion erzeugt ihr nach Herzenslust so viele Bilder wie ihr wollt. Und die passende Grafikkarte haben viele von euch ohnehin schon, weil ihr die gleiche Hardware für PC-Gaming braucht.
Mit dabei: Liane Dubowy, Mirko Dölle, Carsten Spilleund und Pina Merkert
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