Diablo 4 wird hitzig diskutiert - also diskutieren wir doch mit! Auf der CAGGTUS in Leipzig setzen sich Maurice und Micha mit Benedict von MeinMMO zusammen, um über die Kritik am Endgame zu sprechen. Beziehungsweise an Blizzards Plänen für das Endgame von Diablo 4, noch konnte es außerhalb einer geschlossenen Beta ja niemand spielen.
Zum lieblichen Schnurren der Casemodding-Flex von nebenan sprechen wir über die geplanten Endgame-Inhalte - von den Alptraum-Dungeons über die Höllenflut und die Geflüster der Toten bis zum PvP auf den Feldern des Hasses.
Und schon da gehen unsere Meinungen auseinander: Während sich Benedict auf die Alptraum-Dungeons freut, läuft Micha beim Gedanken an besagte Dungeons ein kalter Schauer über den Rücken.
Außerdem diskutieren wir das Paragon-System, das aktuell unspektakulär aussieht - zu 90 Prozent steigern wir damit einfach nur Charakterwerte. Die Paragonbretter könnten jedoch substanziell zur Charakterentwicklung beitragen, falls Blizzards Pläne aufgehen und wir tatsächlich frei an unserer Helden-Schablone (unserer »Build«) tüfteln können.
Bei dieser Build-Tüftelei spielen natürlich auch legendäre und einzigartige Items eine Rolle, mit denen wir die Wirkungen bestimmte Fähigkeiten anpassen können. Und das wird auch wichtig, denn das Charaktersystem von Diablo 4 scheint sich sehr schnell zu erschöpfen.
Zumindest, bis Blizzard es erweitert. Denn das Endgame von Diablo 4 wird erst mal nur ein Kern sein, der dann in den Seasons um neue Gameplay-Elemente ergänzt wird.
Auch an die haben wir natürlich bestimmte Wünsche und Erwartungen. Zum Beispiel, dass Blizzard die Fehler von World of Warcraft und die Überkomplexität von Path of Exile vermeidet...
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