1983 veröffentlichte der "Stern" die vermeintlichen Hitler-Tagebücher. Als sie sich als Fälschung herausstellten, war das Hamburger Magazin düpiert, seiner journalistischen Glaubwürdigkeit beraubt und um einige Millionen D-Mark erleichtert.
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Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":
00:10:48 - Journalist Michael Seufert beschreibt das Verhalten und die Entscheidungen der Chefredaktion des Sterns.
00:20:08 - Historiker Frank Bösch erläutert Kontrollmöglichkeiten der Redaktionen, die aber nicht alle Fehlleistungen und Fälschungen verhindert haben.
00:30:58 - Literaturwissenschaftler Thomas Strässle beschäftigt sich mit Fake News und wie man sie evtl. verhindern kann
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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