Sie wissen, was ich meine, wenn ich von Musikerkennungs-Apps spreche. Für all diejenigen, die gerade auf dem Schlauch stehen: Sie hören ein Lied, denken: „Wie heißt das noch mal?“ oder denken: „Wow, was ist das denn?“, öffnen die App, halten Ihr Smartphone für wenige Sekunden an die Box und zack: erscheinen da wie von Zauberhand Interpret und Songtitel. Eine der größten Erfindungen meiner Welt. Auf diese Weise jedenfalls lernte ich meinen heutigen Gast Max Gruber, vielen besser bekannt als „Drangsal“ kennen. Im Radio hörte ich einen Song, wer ist das? Ah. Drangsal. Woche später. Ein anderes tolles Lied. Was ist das? Huch, wieder Drangsal. Hm. Mit diesem Musiker muss ich mich mal näher auseinandersetzen - was ich tat. Gebürtiger Südpfälzer, 1993 kam er zur Welt, wuchs bei Landau auf, schaute sehr viel MTV und wusste schnell: Musik wird es für ihn sein, sein Motiv, sein Thema, sein Talent. 2016 war er Vorband für „Kraftklub“ und „Casper“, bekam einen Preis als hoffnungsvollster Newcomer und schon stiegen - und steigen seine Platten auch heute - gleich ziemlich hoch in den Charts ein. Drangsals Bühnenshows sind wild und drastisch, seine Texte klug und gut. Und seine Küche - ähm - gerade frisch gestrichen. Und das kam so:
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