Nie wurde so viel Geld für das Militär ausgegeben wie im vergangenen Jahr: Rund 2,04 Billionen Euro haben Länder 2022 weltweit in die Rüstung gesteckt. Das zeigt eine neue Studie des Friedensforschungsinstituts Sipri. Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, hat sich die Zahlen des Sipri-Berichts genauer angeschaut. "Je näher ein Land an Russland liegt, desto mehr investiert es in Streitkräfte und Waffen", sagt Friederichs. Was die Zahlen noch verraten.
Das Versprechen der Chancen- und Bildungsgleichheit wird in Deutschland immer noch nicht erfüllt. Um die Ungleichheiten bei der sozialen Herkunft auszugleichen, hat CDU-Generalsekretär Mario Czaja vorgeschlagen, dass jedes neugeborene Kind am 18. Geburtstag 10.000 Euro Startkapital vom Staat bekommt. Hannah Scherkamp aus dem Arbeitsressort von ZEIT ONLINE erklärt, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit von der Idee diejenigen profitieren, die das Geld am meisten brauchen.
Und sonst so? Ein Hoch auf die hidden stars der Podcast-Welt! Hier sitzt eine von ihnen, die auch Was Jetzt? maßgeblich geprägt hat, vor dem Mikrofon.
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
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Weitere Links zur Folge:
Militärausgaben: Aufrüsten wie im Kalten Krieg
Rüstungsmarkt: Die Profiteure der globalen Aufrüstung
Ungleichheit: Studie bestätigt Einfluss von Klasse auf Bildungschancen
Startkapital für Kinder: 10.000 Euro, aber nicht für jeden
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