SPEZIAL: Energiewende - Blackout oder bald Strom im Überfluss?
Atomkraft ist abgeschaltet, Kohle, Öl und Gas müssen folgen. Gleichzeitig wird alles auf Strom umgestellt. Wir brauchen also künftig riesige Mengen an grünem Strom. Technisch geht das, auch sicher rund um die Uhr. Und tendenziell wird Energie dadurch billiger. Doch der Umbau wird teuer. Worauf wir achten müssen und was die wichtigsten Schritte sind, darum geht es in diesem Quarks Daily Spezial. // Alle Quellen und weitere Spezials findet Ihr hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial
Und hier die wichtigsten Links zum Thema:
Die Nationale Akademie der Wissenschaften zeigt hier, wie der Strommarkt künftig aussehen könnte:
https://www.leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Publikationen/Nationale_Empfehlungen/2022_ESYS_Impuls_Strommarktdesign_2030.pdf
Diese Studie zeigt, dass wir künftig zentral und dezentral Strom erzeugen, aber auch aus dem Ausland importieren werden:
https://publications.iass-potsdam.de/rest/items/item_4543897_3/component/file_4543898/content
Szenario des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung: So könnte die Versorgung mit erneuerbaren Energien aussehen:
https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.816979.de/diwkompakt_2021-167.pdf
Das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung kommt zu dem Ergebnis, dass grüner Strom günstiger werden kann:
https://www.pik-potsdam.de/de/aktuelles/nachrichten/studie-billiger-gruenstrom-fuehrt-in-ein-zeitalter-der-elektrifizierung
So könnte Deutschland bis 2045 klimaneutral werden:
https://www.agora-energiewende.de/veroeffentlichungen/klimaneutrales-deutschland-2045/
Die Macher:innen:
Autorin: Annika Franck
Host: Marlis Schaum
Redakteur: Peter Ehmer
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