Bachs begabter Zweitgeborener hatte nicht nur viele Vornamen, sondern mindestens eben so viele Talente: Cembalist, Komponist und Hobby-Psychologe. Jedenfalls illustriert seine effektvolle Triosonate Wq. 161,1 eindrucksvoll die Temperamente von Melancholiker und Sanguiniker. Von Martin Zingsheim.
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