Im US-amerikanischen Bundesstaat Florida streitet sich der republikanische Gouverneur und mögliche Präsidentschaftskandidat Ron DeSantis mit dem Unterhaltungskonzern Disney über Sonderrechte, Investitionen und sexuelle Freiheit. Erst kürzlich hat DeSantis das sogenannte "Don't say gay"-Gesetz ausgeweitet. Johanna Roth, die für ZEIT ONLINE aus den USA berichtet, erklärt im Gespräch mit Erica Zingher, ob in anderen Bundesstaaten ein ähnliches Gesetz folgen könnte und welche Chancen DeSantis im Kampf um das Präsidentenamt hat.
Schon in der kommenden Sommerpause könnte ein Investorendeal über die Zukunft der Bundesliga entscheiden. Geplant ist der Einstieg eines Investors, der der Deutschen Fußball Liga (DFL) kurzfristig zwei Milliarden Euro einbringen würde. Oliver Fritsch, Sportredakteur bei ZEIT ONLINE, hat zu den Plänen recherchiert. Er ordnet ein, wofür die Bundesliga die zwei Milliarden Euro einsetzen würde und wie groß der Einfluss des Investors wäre.
Alles außer Putzen: Besser spät als nie – das zeigt der Podcast Schuld oder: Die letzten Nazis, in dem es um die Strafverfolgung von greisen Nazis geht.
Moderation und Produktion: Erica Zingher
Mitarbeit: Susanne Hehr und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Ron DeSantis: Hat er den richtigen Moment verpasst?
Ron DeSantis und Disney: Mann gegen Maus
DFL: Die Zwei-Milliarden-Euro-Frage
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