Drei Tage lang haben die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten seit Freitag vor allem über den gemeinsamen Umgang mit zwei Ländern gesprochen, die selbst nicht anwesend waren: Russland und China. Worauf genau sich die G7 Länder geeinigt haben und wie die neue China-Strategie aussehen wird, erklärt Rieke Havertz, internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE, die in den letzten Tagen in Japan dabei war.
Auf Rügen und an drei weiteren Standorten an der deutschen Küste sollen Flüssiggasterminals entstehen. Die Ampelregierung will so unabhängig von russischem Gas werden, doch die Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern und viele Inselbewohner wehren sich seit Monaten gegen den Ausbau der LNG-Terminals. Schließlich könnte der Ausbau der Terminals nicht nur die Klimaziele, sondern auch den Tourismus auf Rügen gefährden. Wie viel Flüssiggas Deutschland wirklich braucht und wie es auf Rügen jetzt weiter geht, erzählt Martin Nejezchleba, Redakteur für die ZEIT im Osten.
Und sonst so? Zeppelin statt Flugzeug.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz.
Mitarbeit: Susanne Hehr und Olga Ellinghaus.
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: -G7-Gipfel: Gas, Atom und Waffen – das sind die G7-Beschlüsse
-Olaf Scholz: G7 sind gegen Chinas Abkopplung vom Welthandel
-LNG-Terminal vor Rügen: Not on my Badestrand!
-LNG-Boom: Übertrieben und überflüssig
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