Pfingstfestspiele: Wer war Christoph W. Gluck?
Cecilia Bartoli präsentiert bei ihren Pfingstfestspielen in Salzburg heuer die "Orpheus"-Oper von Christoph Willibald Gluck. Der Försterssohn aus der Pfalz galt seinen Zeitgenossen als bedeutendster Opernkomponist. Noch im 19. Jahrhundert wollte man ihm in Wien ein Denkmal, gemeinsam mit Haydn, Mozart und Beethoven setzen. Heute ist er ein Komponist für Kenner. Eine akustische Spurensuche.
Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen:
„Orfeo ed Euridice“ 1) Münchner Bach Chor und Orchester - Karl Richter (DG) 2) Giulietta Simionato - Wiener Philharmoniker - Herbert von Karajan (DG) „Don Juan“: Le Concert Des Nations - Jordi Savall (Alia Vox) Mozart: „Le nozze di Figaro“: Orchester der Dt. Oper Berlin - Karl Böhm (DG) „Reigen seliger Geister“ (arr. f. Klavier): Wilhelm Kempff (DG) „Alceste“: Maria Callas - Orchester des ORTF - Georges Pretre (Warner) „Paride et Elena“: Susan Gritton - Gabrieli Consort & Players - Paul McCreesh 8DG) „Iphigénie en Aulide“: Lynne Dawson - Orchester der Oper Lyon - John E. Gardiner (Erato) „Iphigénie en Tauride“: Simon Keenlyside - Les Musiciens du Louvre - Marc Minkowski (DG)
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