In Westafrika eröffnen seit einigen Jahren immer mehr Fabriken, die Fische- und Fischabfälle zu Mehl verarbeiten, mit dem auch in Europa Lachse oder Forellen in Aquakulturen gefüttert werden. Die Folge: Die Fische fehlen oftmals als wichtige Nahrungsquelle für die Bevölkerung im Senegal und anderen Staaten. Im Gespräch mit Johannes Döbbelt erzählt der Journalist Fabian Federl, mit welchen Tricks Fischer und Fabriken frische Fische zu Abfall machen und warum sich viele Menschen aus Westafrika auf den Weg nach Europa machen. // Von Johannes Döbbelt Von Johannes Döbbelt.
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