Deborah Feldman wächst in der jüdisch-ultraorthodoxen Gemeinde der Satmarer im angesagten Stadtteil Williamsburg in New York City auf. Dass sie als Mädchen kein Mädchen und erst recht keine Frau sein durfte, welche strikten Regeln in der chassidischen Gemeinde herrschen und was sie letztendlich zur Flucht getrieben hat, schildert sie in der heutigen Folge. Es ist eine Geschichte über Religion, die Nachwirkungen des Holocausts, strengen Rollenbildern und die Frage nach dem Selbst. Wie in allen Folgen bekommen wir auch hier Einblicke in ein Leben, das uns zunächst sehr fremd scheint, aber von dem wir viel für unseres lernen können.
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