Das Reformjudentum - Aufklärung und Emanzipation
Mitte des 19. Jahrhunderts wurde in Hamburg die erste Reformsynagoge der Welt errichtet. Wenige Jahre vorher hatten sich Hamburger Juden zum Israelitischen Tempelverein zusammengeschlossen. Im Geiste der Aufklärung wurde das Reformjudentum zu einem wichtigen Pfeiler des deutsch-jüdischen Lebens. (BR 2021) Autorin: Daniela Remus
Credits
Autor/in dieser Folge: Daniela Remus
Regie: Christiane Klenz
Es sprachen: Irina Wanka, Jerzy May
Technik: Susanne Herzig
Redaktion: Bernhard Kastner
Das Manuskript zur Folge gibt es HIER.
Interviewpartner/innen:
Prof. Andreas Brämer, Historiker, Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Hamburg;
Prof. Michael A. Meyer, Historiker, Hebrew Union College, Cincinnati;
Prof. Miriam Rürup, Historikerin, Moses Mendelssohn Zentrum, Potsdam;
Prof. Christoph Schulte, Judaist, Universität Potsdam
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Literaturtipps:
Michael A. Meyer: Jüdische Identität in der Moderne, Jüdischer Verlag, Frankfurt/M. 1992.
Michael A. Meyer: Antwort auf die Moderne, Geschichte der Reformbewegung im Judentum, Böhlau, Wien1988.
Andreas Brämer et al: Der Israelitische Tempel in Hamburg, Institut für die Geschichte der Deutschen Juden, Broschüre.
Steffen Markus: Aufklärung. Das deutsche 18. Jahrhundert, Rowohlt Berlin, 2015.
Wir freuen uns über Feedback und Anregungen zur Sendung per Mail an radiowissen@br.de.
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