Die FAZ ist jetzt seit exakt einem Jahr auf TikTok. Inzwischen hat das erste Kurzvideo, das für die aus China stammende Social-Media-Plattform produziert worden ist, rund 1 Millionen sogenannte Views erreicht. Es wurde also 1 Million Mal abgespielt. Grund genug, sich gemeinsam mit der F.A.Z-Social-Media-Chefin Stefanie Michels die Frage zu stellen: Warum ist die Medienmarke F.A.Z. auf diesen Plattformen vertreten, und welche Ziele werden damit verfolgt?
Hinzu kommt: Elon Musk hat den amerikanischen Kurznachrichtendienst Twitter übernommen und seither dort viel verändert. Was bedeutet das für das Thema der Verifizierung, und wie verhält sich in diesem Zusammenhang die F.A.Z.? Ist es wichtig, sich künftig auch mit Plattformen wie BeReal, Zoomerang, Mastodon oder Vergleichbarem zu befassen? Und wenn ja, in welcher Form?
Hinzu kommen praktische Tipps für die Social-Media-Nutzung in einem sich rasch verändernden Marktumfeld, das nicht zuletzt das Geschäftsmodell der amerikanischen Nachrichtenplattform Buzzfeed unterminiert hat.
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