Morbide Faszination: Warum wir düstere Spiele lieben
Könnt ihr euch noch an das erste Mal erinnern, dass ein Spiel euch in Tränen aufgelöst zurückgelassen hat? Dass ein Moment in einem Spiel sich wie ein Schlag in die Magengrube anfühlte, weil er zielsicher genau euren wunden Punkt erwischte? Bestimmt könnt ihr das - denn genau diese Momente sind es, die Spiele für uns unvergesslich machen.
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Mehr über Final Fantasy XVI und sein überraschend düsteres Setting: https://de.finalfantasyxvi.com/
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Aber warum können uns Trauer, Angst und Verzweiflung in Spielen so glücklich machen? Warum wirken düstere Settings immer irgendwie erwachsener und hochwertiger als lustige Länder aus Süßigkeiten und Regenbögen? Sind düstere Spiele wirklich die besseren?
Dieses Thema nehmen wir uns heute zur Brust:
Warum wir evolutionär dazu getrieben sind, Trauer und Angst so viel intensiver zu spüren als Freude und Glück, warum wir eine morbide Faszination für das Böse im Menschen in uns tragen und wie eigentlich Humor in die ganze Sache hineinspielt - das alles hört ihr im Podcast.
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