Unternehmerin Verena Pausder will Elterngeld-Pläne der Ampel stoppen / Ersetzt der digitale Euro künftig das Bargeld?
Ein Vorhaben der Ampelkoalition schlägt im Moment hohe Wellen: Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) will das Elterngeld für Besserverdienende streichen, um die Sparvorgaben aus dem Finanzministerium einhalten zu können. Betroffen wären Paare mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von mehr als 150.000 Euro.
Dagegen regt sich auf dem Karrierenetzwerk LinkedIn heftiger Widerstand. Besonders lautstark positioniert sich die Unternehmerin und Investorin Verena Pausder in der Elterngeld-Debatte, die sie nicht als Elitendebatte verstanden wissen will. Sie hat zu Beginn der Woche eine Petition gegen das Vorhaben gestartet und bislang knapp 400.000 Unterschriften eingesammelt. „Es geht hier nicht um die Reichen und die Erben, sondern um die, die dieses Geld jeden Tag hart erarbeiten“, sagt Pausder im Podcast. Die Ampel-Pläne seien „ein Signal gegen Kinderkriegen, gegen Vereinbarkeit von Beruf und Familie und gegen Gleichberechtigung von Männern und Frauen“.
Außerdem: Ulrike Kastens, Europa-Volkswirtin bei DWS, spricht über die EU-Pläne zum digitalen Euro.
Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Hörer/innen: Testen Sie das digitale Handelsblatt 3 Monate mit 30% Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com
Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
Create your
podcast in
minutes
It is Free