Buddhismus im Alltag als täglicher Podcast - Mentale Gesundheit - Selbstverwirklichung - Achtsamkeit
Religion & Spirituality:Buddhism
619-Du hast nicht mehr viel Zeit-Buddhismus im Alltag
Ihr solltet tun was ich sage, Ihr habt nicht mehr viel Zeit, das Leben fließt, dann befinden wir uns in der Chan-Lehre der Mitte.
Was, wenn wirklich nur noch wenig Lebensspanne übrigbleibt? Wollten wir nicht besser wissend und erwacht die Tage verbringen, das rettende Ufer erreichen, erleuchtet, im Universum geht niemals etwas verloren, es verwandelt sich nur. Wenn die Wunden des Lebens verheilen ist alles kostbar, viel wertvoller als wir dachten. Legen Sie ein Geständnis ab, was wird kommen?
In der Natur finden wir die Buddha-Natur, alles kommt aus dem Nichts und wird dahin zurückkehren, nichts wird bleiben, alles muss vergehen. Früher oder später, warum also zögern, wir können jetzt, genau in diesem Moment leben.
So sehr wir die Realität meiden, die Wahrheit nicht sehen wollen, so hart wird sie zuschlagen, Ohnmacht erzeugen, der harte Weg zum Ziel. Immer denken wir das Richtige zu tun, der Aufgabe nachkommen.
Ob die Zeit vielleicht doch nicht linear verläuft, das Licht im Dunkeln verborgen bleibt?
Wenn wir der Bestimmung folgen kommen wir in die andere Dimension, in eine neue Richtung. Wir haben nicht mehr viel Zeit.
Warum, wieso denn? Das Leben ist Leiden, eben bis wir zu leiden unterlassen, am Ende des Weges angekommen.
Sind wir Teil eines Plans, setzen wir alles um, den Worten des Meisters folgend?
Was wollen wir tun, am Ende des Tages? Ich will erwacht und wissend die Restlaufzeit in dieser Inkarnation verbringen.
Haben Sie sich verlaufen, was ist Ihr Herzenswunsch, wer sind Sie? Werden Sie diesen einen Schritt gehen, der vom Schmerz wegführt, haben Sie das Gefühl sich verlaufen zu haben? Werden Sie diesen einen Schritt gehen? Wer aufhört sich gegen das Herz zu wehren, den Körper entscheiden zu lassen, sich ergeben, dann ist selbst Schmerz ein Geschenk. Wer diese Schwelle einmal überschritten hat kann nicht mehr in den Schlaf zurückkehren.
Wohin gehen wir, woher kommen wir? Der Schlaf macht uns zu Beobachtern, als Dritte ist die Perspektive eine völlig andere, Parallelwelten sind kein Wunder. Andere Realitäten sind wenigstens gefühlt real.
In der einen Realität sind wir Liebende, in der anderen hassen wir uns. Keine Hoffnung, nur Ängste, wenn alle Menschen tot sind haben die dunklen Seiten gewonnen.
Wenn wir jemanden das erste Mal sehen ist es vielleicht ganz anders? Manche sind komisch, die Realität passt ihnen nicht.
Angenommen, Sie wachen in einer anderen Welt auf?
Der Weg ist das Ziel!
Wenn der Suchende lange einatmet, dann denkt er: Ich atme lange ein
- Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null
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