Welches Endgame? Diablo 4 endet mit Level 70 - mit Jessirocks
im Gruppenspiel. Wieder andere wünschen sich eine packende Handlung erleben oder leveln einfach zur Entspannung vor sich hin, während die Kohlsuppe durchzieht.
Was davon hat Blizzard erfüllt, was noch nicht? Darüber spricht Micha im aufgezeichneten Live-Talk von MAX mit Twitch-Streamer Jessirocks, der bei 4Fansites auf YouTube Diablo-Guides und -Videos veröffentlicht. Außerdem mit dabei ist unser Kollege Julius Busch, der Diablo vor allem wegen der MMO-Elemente spielt und sogar sagt: Viele meiner Freunde haben wegen Diablo 4 überhaupt wieder mit dem Spielen angefangen!
Und damit sind wir mitten in der Diskussion - natürlich auch darüber, in welche Richtung sich Diablo 4 in Zukunft weiterentwickeln soll. Mehr MMO-Elemente? Oder mehr Tiefgang bei Beute und Gameplay, was wiederum Gelegenheitsspieler abschrecken könnte?
Micha etwa hat momentan viel Spaß mit Diablo 4 - aber er spielt es für seine Verhältnisse auch sehr, sehr langsam. Season 1 kommt für ihn schon fast zu früh kommt, weil er noch gar nicht alles ausgeschöpft hat. Zumal er mag die Season-Mechanik von Diablo 3 und 4 ohnehin nicht mag.
Jessi und Julius wiederum spielen Diablo komplett anders. Warum vermisst Julius mehr Optionen fürs Zusammenspiel? Und was bringt Jessi zur These, dass Diablo 4 mit Level 70 vorbei ist?
Hätte Diablo 4 beim Endgame gar vom unbeliebten Mobile-Ableger Diablo Immortal lernen können?
Und natürlich sprechen wir auch noch mal über Sinn und Unsinn der Open World, mit der Micha trotz nachgereichter Alptraum-Dungeon-Teleportfunktion so einige Dämonenhühnchen zu rupfen hat. Erst recht beim PvP, das aufgrund der nicht vorhandenen Klassenbalance haarsträubend sinnlos ist.
Wo geht's nun also hin mit Diablo 4, und was sagen Jessi und Julius zu den Neuerungen von Season 1, die am 20. Juli startet?
Ihr hört es im Podcast.
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