Einen Text mit Anderen zu teilen, setzt Vertrauen voraus und schafft einen Raum der Intimität. Gemeinsam wollen wir diesen Raum erforschen und Strategien kollektiven Vertrauens erproben. In einer kleinen Gruppe haben fünf Wettbewerbsteilnehmer:innen eine Stunde Zeit haben, vor Ort ihre Bekenntnisse an das kollektive Vertrauen zu verfassen. Dabei gibt es keine gattungsspezifischen Vorgaben der Jury.
Teilnehmer:innen lassen uns an ihrem Schreibprozess teilhaben, teilen entstandene Texte mit einer Jury und einem kleinen Publikum und nähern sich so kollektiv einer Poetologie des Prozesshaften und Unfertigen an.
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