Seit Jahrzehnten nimmt in Deutschland die Zahl der Sozialwohnungen ab, trotz zunehmender Nachfrage und Wohnungsnot. Ende 2022 gab es mit insgesamt 1,09 Millionen Sozialwohnungen etwa 14.000 weniger als im Jahr zuvor. Und das, obwohl die Ampel-Regierung sich den Bau von jährlich etwa 100.000 neuen Sozialwohnungen zum Ziel gesetzt hat. Zacharias Zacharakis ist Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE und ordnet ein, weshalb die Bundesregierung an ihrem Ziel für mehr sozialen Wohnraum scheitert und wie das Problem gelöst werden könnte.
Seit den Sechzigerjahren trocknet der Aralsee, zwischen Kasachstan und Usbekistan, zunehmend aus. Es ist eine der größten Umweltkatastrophen der Welt. Der See, der einst zu den größten Binnenseen der Welt gehört hat, ist ausgetrocknet und durch eine wüstenhafte Steppe ersetzt. Michael Thumann ist Außenpolitischer Korrespondent für die ZEIT und ist für seine Recherche an den Aralsee gereist. Er berichtet, wie heute mit dem See umgegangen wird und was die Umweltkatastrophe für die Menschen vor Ort bedeutet.
Und sonst so? Philippa Jarke - die Stimme der BVG.Die androgyne Stimme der BVG.
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Anne Schwedt und Olga Ellinghaus
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Wohnungsbau: Zahl der Sozialwohnungen in Deutschland sinkt
Aralsee: Wenn das Meer verschwindet
Umweltkatastrophe: Größter Teil des Aralsees zum ersten Mal völlig ausgetrocknet
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