Wir leben in einer Zeit der drei globalen Revolutionen: Die Digitalisierung lässt die Gesellschaft neu würfeln, die Welt nimmt Kurs auf eine multipolare Ordnung und dazu kommt die Nachhaltigkeitsveränderung. Wir erleben "eine Diktatur der Gründe über die Ziele". Wo bleiben da die Utopien? Darüber sprechen Markus Lanz und Richard David Precht in dieser Folge und dabei auch über den britischen Humanist Thomas Morus, der Anfang des 16. Jahrhunderts die Idee eines Lebens ohne Eigentum entwarf. Was für eine Utopie.
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