Namhafte Persönlichkeiten aus Justiz und Politik haben am Dienstag den Start eines Anti-Korruptionsvolksbegehrens verkündet. Darunter etwa die ehemalige Korruptionsstaatsanwältin Christina Jilek sowie LIF-Gründerin Heide Schmidt.
Korruption sei in den vergangenen Jahren schlampig behandelt worden, nun sei der Kipppunkt erreicht worden, sagte Ex-ÖVP-Mandatar Michael Ikrath bei der Pressekonferenz. Daher fordern sie unter anderem eine Stärkung der Unabhängigkeit der Justiz sowie mehr Anstand in der Politik.
Mitinitiator und Verfassungsjurist Heinz Mayer erzählt im Daily Podcast, wie das Volksbegehren zustande gekommen ist und warum Korruption in Österreich ein Problem ist.
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