Waldbrand auf Hawaii: eine vermeidbare Katastrophe?
Mindestens 93 Menschen sind bei den Busch- und Waldbränden auf Hawaii gestorben, die als die tödlichste Waldbrandkatastrophe in der jüngsten Geschichte der Vereinigten Staaten gilt. Einwohner kritisieren die Behörden dafür, dass Warnsirenen nicht ausgelöst wurden, der Notruf mancherorts nicht funktioniert und es nicht genügend Zeit zur Flucht gegeben habe. Die Generalstaatsanwaltschaft leitet Ermittlungen zur Reaktion der Behörden ein. Hätte das Ausmaß der Waldbrandkatastrophe verhindert werden können? Annika Stricker ist zurzeit auf Hawaii und berichtet dort über die aktuelle Lage.
Über 300 Straßen wurden im Zuge der "Derussifizierung" allein in Kiew seit Februar letzten Jahres umbenannt. Die Ukrainerinnen und Ukrainer wollen alle Erinnerungen an das Russische Reich und seine Kultur aus ihrem öffentlichen Raum entfernen. Die Namen und Symbole sollen ersetzt werden durch ukrainische Prinzen und Feldherren, europäische Persönlichkeiten und Soldaten, die seit Februar 2022 an der Front gestorben sind. Olivia Kortas ist Ukraine Korrespondentin der ZEIT und erzählt, wie die Bevölkerung zu den Umbenennungen steht und nach wem die Orte benannt werden.
USS: US-Amerikanerin findet eine Schlange in der Toilette.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Susanne Hehr und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Naturkatastrophe in den USA: Zahl der Toten nach Waldbränden in Hawaii steigt auf 89
Waldbrände in Maui: US-Generalstaatsanwaltschaft will Umgang der Behörden bei Waldbrandkatastrophe prüfen
Kiew: Im Zeichen des Dreizacks
Krieg in der Ukraine
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