"Ich bin einer Opernfamilie aufgewachsen; den richtigen Klang hatte ich immer im Kopf." Das sagt Asmik Grigorian. Die litauische Sopranistin ist seit über zehn Jahren international im Geschäft; in den Olymp gesungen hat sie sich spätestens 2018 mit ihrem Sensationserfolg als Salome bei den Salzburger Festspielen, wo sie seitdem regelmäßig zu Gast ist. Am 16. August war sie im Haus für Mozart mit einem Liederabend zu erleben. Auf dem Programm: ausschließlich Rachmaninow. Für BR-KLASSIK war Michael Atzinger dabei.
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