Besonnenheit gilt seit der Antike nicht nur als persönliche Eigenschaft, sondern als politische Tugend. In der Mediendemokratie der Gegenwart wird sie besonders gebraucht. Ein Gegenentwurf zur Skandalisierung und zur Manipulation der Wahrheit. Was macht Besonnenheit aus? Kann man sie lernen? Autorin: Beate Meierfrankenfeld
Credits
Autor/in dieser Folge: Beate Meierfrankenfeld
Regie: Irene Schuck
Es sprachen: Stefan Wilkening, Katja Bürkle, Thomas Lettow
Technik: Andreas Lucke
Redaktion: Bernhard Kastner
Das Manuskript zur Folge gibt es HIER.
Im Interview:
Heidemarie Bennent-Vahle, Philosophin;
Prof. Martina Thiele, Medienwissenschaftlerin
Diese hörenswerten Folgen von radioWissen könnten Sie auch interessieren:
Streit – Lust - Was hilft wenn's eng wird
JETZT ANHÖREN
Der Egoismus - Das Zukunftsmodell?
JETZT ANHÖREN
Mitgefühl - Was Hirnforscher darüber wissen
JETZT ANHÖREN
Literaturtipps:
Heidemarie Bennent-Vahle, „Besonnenheit – eine politische Tugend. Zur ethischen Relevanz des Fühlens“: Einführung in die philosophischen Aspekte des Themas, ein Schwerpunkt liegt auf Besonnenheitserziehung (Verlag Karl Alber, Freiburg/München 2020).
Bernhard Pörksen, „Die große Gereiztheit. Wege aus der kollektiven Erregung“: Medienwissenschaftliche Untersuchung zur Dynamik digitaler Öffentlichkeit – mit dem Entwurf zur Utopie einer „redaktionellen Gesellschaft“ (Hanser Verlag, 2018).
Wir freuen uns über Feedback und Anregungen zur Sendung per Mail an radiowissen@br.de.
RadioWissen finden Sie auch in der ARD Audiothek:
ARD Audiothek | RadioWissen
JETZT ENTDECKEN
Create your
podcast in
minutes
It is Free