Frederick Forsyth, Bestsellerautor von Spionageromanen
Ein Großmeister der Spannungsliteratur wird 85: Frederick Forsyth schrieb mehr als 20 Bestseller, die in viele Sprachen übersetzt wurden. Bis heute sieht er sich auch als Journalist.
Spionageromane gehören während des Kalten Krieges zwischen West und Ost zu den Verkaufsrennern. Der am 25.8.1938 geborene Frederick Forsyth, Auslandskorrespondent der britischen Nachrichtenagentur Reuters, landet 1971 gleich mit seinem Debütroman "Der Schakal" einen Bestseller.
Seine Spionage-Thriller kommen an, weil sie in der nahen Zukunft spielen und deren politisches Konfliktpotential erkunden. Sie verbinden genau recherchierte Fakten zu Nazi-Seilschaften oder den Kriegen in Algerien und Ex-Jugoslawien in brisanter Fiktion.
In diesem Zeitzeichen erzählt Christoph Vormweg:
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