Warum Prigoschin auch als Toter ein Problem für Putin bleibt
Am Mittwochabend ist in Russland ein Privatjet abgestürzt. Unter den Passagieren soll sich Jewgeni Prigoschin, Chef der russischen Söldnergruppe Wagner, befunden haben. Bislang gibt es jedoch keine eindeutigen Belege für seinen Tod. Vor genau zwei Monaten marschierten Wagner-Söldner auf Prigoschins Befehl hin auf Moskau zu. Warum dieser Vorfall womöglich immer noch an Wladimir Putins Macht nagt und wie Prigoschins Tod die russische Politik beeinflussen könnte, weiß Nils Markwardt aus dem Kulturressort von ZEIT ONLINE.
Die Klimakrise verschärft die soziale Ungleichheit in Städten. Denn Hitzewellen heizen ärmere Viertel stärker auf. So wie in Essen: Über zwei Grad Unterschied besteht zwischen den Vierteln mit hoher und den Vierteln mit niedriger Kaufkraft. Zu diesem Schluss kommt eine ZEIT-ONLINE-Analyse von 15 Städten mit Daten des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt und des Informationsdienstleisters infas 360. Woran das liegt, darüber spricht Pia Rauschenberger im Podcast mit Claudia Vallentin aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE.
Und sonst so? Wie künstliche Intelligenz Menschen helfen könnte, die ihre Sprechfähigkeit verloren haben.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Clara Löffler und Mathias Peer
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
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