Die Superheldin - Patriarchales Konstrukt oder Popstar?
Die Superheldin: Als Wonder Woman, Black Widow oder Catwoman heute Teil der Popkultur. Und bis heute gedeckelt von patriarchalen Konstrukten: Sie muss erotischer und friedfertiger sein als der männliche Superheld. Weiblich eben - oder verlieren. Fragt sich, wie lange die Superheldin sich das noch gefallen lassen wird. Autor: Frank Halbach
Credits
Autor/in dieser Folge: Frank Halbach
Regie: Frank Halbach
Es sprachen: Stefan Wilkening, Christiane Roßbach, Edith Saldanha
Technik: Wolfgang Lösch
Redaktion: Andrea Bräu
Das Manuskript zur Folge gibt es HIER.
Im Interview:
Dr. phil. Véronique Sina, Medienwissenschaftlerin mit den Forschungsschwerpunkten Gender und Medien, Kultur- und Medientheorie
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Literaturtipps:
Lukas Etter/Thomas Nehrlich/Joanna Nowotny (Hg.): Reader Superhelden. Theorie – Geschichte – Medien. Bielefeld 2018.
Jill Lepore: Die Geschichte von Wonder Woman. Aus dem Englischen von Werner Roller. München 2022.
Florian Nieser (Hg.): Die Dechiffrierung von Helden. Aspekte einer Semiotik des Heroischen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Bielefeld 2020.
Véronique Sina: Comic- Film – Gender. Zur (Re-)Medialisierung von Geschlecht im Comicfilm. Bielefeld 2016.
Wir freuen uns über Feedback und Anregungen zur Sendung per Mail an radiowissen@br.de.
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