Marguerite Porete und Mechthild von Magdeburg haben im Mittelalter gelebt und aufregende theologische Schriften verfasst. Sie waren Beginen, keine Nonnen, und lebten in selbstbestimmten religiösen Gemeinschaften. Sorgsam erzählt uns die Theologin Christine Büchner von den beiden eigenwilligen Frauen und vom Glühen, das sie erfasst und ins Schreiben gebracht hat – und was und wie so wunderbare Texte entstanden ist.
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