Friedrich Idam spricht mit dem Architekten Christoph Warnke über die Phänomenologie des Türdrückers. Dieser Bauteil verkörpert an zentralen Stellen des Hauses, dem Übergang von Räumen, das hohe Potential mittlerer Technologien. Mit dem Türdrücker lassen sich selbstbestimmt und mit Muskelkraft neue Räume öffnen. Nach wie vor funktionsfähige Türdrücker an mittelalterlichen Kirchentüren belegen, auch bei täglicher Nutzung, die lange Haltbarkeit dieser Technologie.
Den Text des Architekten Christoph Warnke finden Sie auf meiner Landingpage Türdrücker
Bildquelle Paimio-Drücker, Aalto
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