Anfang September hat die Telekom mit ihrer Kampagne #sharewithcare auf die Gefahren des sogenannten “Sharenting” (Share und Parenting) hingewiesen. Ob und wie Eltern Fotos ihrer Kinder auf sozialen Medien teilen, ist eine der großen und hitzig diskutierten, aber ungelösten Fragen der Elternschaft im 21. Jahrhundert. Die Debatte rund um Kinderfotos im Netz ist stark emotions- und interessengeleitet. Besonders Mütter werden von Gegnerinnen des “Sharenting” vehement für ihre Entscheidungen verurteilt. Jule und Sascha sind sich in dieser Frage nicht ganz einig und diskutieren über die Argumente der Gegnerinnen sowie der Befürworterinnen. Was hat die Unerbittlichkeit der Diskussion mit patriarchalen Mechanismen zu tun? Wieso ist es debattenverhindernd, wenn Gegnerinnen mit Worst-Case-Szenarien argumentieren? Und was sagt eigentlich das Bundeskriminalamt zu der Veröffentlichungen der Bilder?
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