Schneeweißchen und Rosenrot ist ein Märchen von Wilhelm Hauff, das 1827 in seinem Märchen-Almanach veröffentlicht wurde. Es handelt von zwei Schwestern, die in einem kleinen Dorf am Waldrand leben. Schneeweißchen ist still und zurückhaltend, Rosenrot hingegen ist fröhlich und verspielt.
Eines Tages trifft Rosenrot im Wald auf einen großen, freundlichen Bären. Sie freundet sich mit ihm an und bringt ihm sogar etwas zu essen mit. Der Bär ist in Wirklichkeit ein Prinz, der von einer bösen Fee in einen Bären verwandelt wurde. Die Fee ist eifersüchtig auf die Liebe zwischen dem Prinzen und Rosenrot.
Schneeweißchen und Rosenrot helfen dem Prinzen, den Zauber zu brechen. Sie finden die Fee im Wald und überlisten sie. Der Prinz wird wieder zum Menschen und die beiden Schwestern heiraten.
Das Märchen Schneeweißchen und Rosenrot ist eine Geschichte über die Liebe, die durch wahre Freundschaft überwinden kann. Es ist auch eine Geschichte über den Kampf zwischen Gut und Böse, in der das Gute am Ende siegt.
Triggerwarnung: Das Märchen "Schneeweißchen und Rosenrot" enthält Gewalt, Tod, Gewalt gegen Frauen und sexuelle Anspielungen. Wenn du auf eine dieser Themen sensibel reagierst, solltest du das Märchen mit Vorsicht hören.
Dies ist ein Mitschnitt des Clubhouse-Raums Late Night Grimm vom 21.08.2023, gelesen von Jens-Henning Gläsker.
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