In dem Märchen "Die sieben Raben" von Ludwig Bechstein geht es um eine arme Frau, die sieben Söhne und ein Töchterchen hat. Die Brüder sind wild und böse, und die Mutter wünscht sich, dass sie Raben werden. Als sie eines Tages wütend auf ihre Söhne ist, spricht sie diesen Wunsch aus. Sofort werden die Brüder zu Raben und fliegen davon.
Das Mädchen wächst bei ihrer Mutter auf, ohne zu wissen, was mit ihren Brüdern passiert ist. Als sie erwachsen ist, macht sie sich auf die Suche nach ihnen. Sie wandert durch den Wald und trifft auf viele wunderliche Tiere und Menschen.
Schließlich findet sie ein kleines Häuschen, in dem sieben Raben leben. Sie erkennt, dass dies ihre Brüder sind. Die Brüder sind froh, ihre Schwester wiederzusehen, aber sie können sich nicht in Menschen zurückverwandeln, solange sie nicht sieben Jahre lang von einem Menschen bedient werden.
Das Mädchen kümmert sich um ihre Brüder und bedient sie sieben Jahre lang. Am Ende der Zeit sind die Brüder wieder Menschen, und sie können mit ihrer Schwester nach Hause zurückkehren.
Das Märchen "Die sieben Raben" ist eine Geschichte über die Kraft der Liebe und der Familie. Es zeigt, dass selbst große Schwierigkeiten überwunden werden können, wenn man zusammenhält.
Triggerwarnung: Das Märchen "Die Sieben Raben" enthält Gewalt, Tod, Verwandlung und Gewalt gegen Frauen. Wenn du auf diese Themen sensibel reagierst, solltest du das Märchen mit Vorsicht hören.
Dies ist ein Mitschnitt des Clubhouse-Raums Late Night Grimm vom 04.09.2023, gelesen von Jens-Henning Gläsker.
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