Neue Erkenntnisse zur Nord-Stream-Sabotage: Die Spur in die Ukraine wird immer eindeutiger
Vor einem Jahr sind Sprengsätze an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee explodiert, die Pipelines sind seitdem kaputt. Bis heute ist ungeklärt, wer hinter dem Anschlag steckt. Eine Recherche der SZ, der ARD, der Zeit und mehrerer Partnermedien hat wohl die Hintermänner der Nord-Stream-Sabotage aufgespürt - und sie mit den Vorwürfen konfrontiert. Die Recherchen zeigen: Es könnte tatsächlich ein ukrainisches Kommando dahinter stecken.
Über die Recherchen spricht Jörg Schmitt. Er ist stellvertretender Ressortleiter des SZ-Investigativ-Teams und hat monatelang in dem Fall recherchiert.
Weitere Nachrichten: Tote bei Explosion an Treibstofflager in Bergkarabach, Grenzkontrollen zu Polen und Tschechien in Vorbereitung.
Zum Weiterlesen und -hören
Den Text zur Nord-Stream-Recherche können Sie hier lesen.
Den fünfteiligen Podcast zur Nord-Stream-Recherche hören Sie hier.
Den Text zum Ampelstreit und den gefährlichen Wunsch nach einem breiten Konsens lesen Sie hier.
Moderation, Redaktion: Johannes Korsche
Redaktion: Tami Holderried
Produktion: Annika Bingger
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