Jung schlägt Alt – Warum die USA mehr Wagniskapital, mehr Einhörner und mehr Börsengänge anziehen als Europa
USA schlagen Europa – zu diesem Schluss kommt man häufig, wenn man den transatlantischen Aktienvergleich macht. In der neuen Folge von Handelsblatt Today Extended wird dieser Befund um einen weiteren Aspekt ergänzt – und zwar: Jung schlägt Alt.
Die internationale Anwaltskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer hat in einer aktuellen Analyse das Durchschnittsalter der 40 wertvollsten US-Konzerne mit den jeweils 40 teuersten Unternehmen in den europäischen Ländern Frankreich, Großbritannien, Niederlande, Österreich und Deutschland miteinander verglichen.
Das Ergebnis: Während die 40 wertvollsten US-Konzerne im Schnitt gerade mal 70 Jahre alt sind, kommen die teuersten europäischen Unternehmen auf stolze 136 Jahre. Die 40 wertvollsten deutschen Konzerne – also im Wesentlichen die Dax-Unternehmen – sind mit durchschnittlich 146 Jahren besonders alt.
Doch dabei handelt es sich nicht nur um eine statistische Größe. Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer erklärt, warum die deutlich jüngeren Großkonzerne aus den USA auch besser performen als die europäischen.
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