Immer mehr Tiere flüchten vor der hochtechnisierten Landwirtschaft in die Städte, um dort Nahrung und Schutz zu finden: Kaninchen, Biber, Fuchs und Wildschwein. Dort ändern sich ihre Gewohnheiten, bei manchen die Gene. Es entstehen sogar neue Arten, haben Evolutionsbiolog*innen herausgefunden. Zum Beispiel die Stadtamsel: Sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, weder vom Lärm der Autos noch von hektischen Menschen. Sie hat gelernt, mit Stress umzugehen. Von Achim Nuhr. | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/wildtiere | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Twitter: @swr2wissen
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