Die Zukunft der VR: Die Meta Quest 3 weist den Weg
Die Virtual Reality wird richtig durchstarten, wenn das Kabel weg ist. Das war jahrelang eine Hoffnung der VR-Community: Sobald die Headsets nicht mehr an den Rechner (oder die PlayStation) geschnürt werden müssen, genießen VR-Fans noch mehr Bewegungsfreiheit und damit noch bessere Immersion.
Inzwischen sind kabellose Headsets längst Realität und entsprechend erfolgreich - die Meta Quest 2 war ein regelrechter Verkaufsschlager. Jetzt gibt es neue Visionen für die nächste VR-Generation.
Im zehnten Jubiläumsjahr der Virtual Reality (2013 hat Oculus die ersten Devkits ausgeliefert) überprüft unser VR-Enthusiast Daniel Feith, wie diese neuen Visionen aussehen, wo die VR generell steht, und was die aktuelln Headsets taugen.
Dafür spricht er im Live-Talk von FYNG Tech mit zwei noch viel größeren VR-Enthusiasten:
Gemeinsam plaudern die drei über die Anfänge der VR-Headsets mit ihren krümeligen Displays bis hin zu den modernen Pancake-Linsen, wie sie in der brandneuen Meta Quest 3 stecken.
Apropos Meta Quest 3: Das neue Headset hat Daniel schon intensiv ausprobiert und lobt unter anderem die verbesserten Mixed-Reality-Fähigkeiten beim Einblenden der echten Umgebung. An Grafikpower hat die Quest 3 ebenfalls zugelegt - und wird noch eindrucksvoller, wenn man sie (kabellos über WLAN) mit einem PC verknüpft.
Mixed Reality ist ohnehin ein wichtiges Schlagwort: Die Verbindung von echten und virtuellen Elementen wird immer wichtiger und beliebter - natürlich auch für Spiele wie Lego Bricktales. Zugleich können neue Brillen wie die Quest 3 als Monitor-Ersatz dienen, schließlich lassen sich problemlos mehrere Desktops in die Umgebung einblenden.
Natürlich sprechen sie auch über PSVR 2, die Pico 4 und die Apple Vision Pro - hört rein!
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