AstroPod - Der Astrologie Podcast
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Wir befinden uns in der Skorpionzeit - Es geht um alles oder nichts. In den nächsten zwei Wochen wird es um das Geben und Nehmen, um Umdenken und Wendungen und, schlussendlich, um unseren Respekt vor dem Verborgenen gehen.
Der morgige Vollmond bringt die Erkenntnis mit sich, dass Geben viel schöner sein kann als zu nehmen. Zusätzlich stehen sich Mars und Jupiter gegenüber. Denkagressionen können erneut zum Vorschein kommen. Trotzdem fühlen wir uns beschwingt, noch mehr zu machen, als normalerweise möglich wäre. Am Dienstag, den 31.10., entsteht ein harmonischer Winkel zwischen Venus und Uranus. Der perfekte Zeitpunkt, um unseren Alltag zu hinterfragen: Was können wir praktisch und konkret an ihm verbessern? Zusätzlich werden wir eingeladen, fanatische Tendenzen zu erkennen und zu hinterfragen. Am Freitag, den 3.11., erinnern uns Venus und Neptun an das Höchstmögliche, das Edelste und Feinste, zu dem wir Menschen in der Lage sind. Die Sonne bildet einen Spannungsaspekt zu Jupiter, was die einen zu Großzügigkeit und die anderen in den Größenwahn treiben kann. Hier ist die eigene realistische Einschätzung von Grenzen und Möglichkeiten gefragt. Der John-Ruhrmann-Aspekt, der Spannungsaspekt zwischen Merkur und Uranus, ermöglicht uns ein blitzschnelles Umdenken - ein Genialitätsaspekt, der genutzt werden will. Um Verbindlichkeit und das Vertiefen von Bindungen geht es am Montag, den 6.11., in einem konstruktiven Aspekt zwischen Venus und Pluto. Eine Halbsumme des Mars zu Jupiter und Uranus sorgt zusätzlich für unverhoffte Wendungen und gibt uns die Erkenntnis, dass wir wirklich etwas verändern können.
Am Mittwoch, den 8.11. geht die Venus in ihr eigenes Zeichen, die Waage. Ungleichgewichte in Beziehungen kommen an die Oberfläche. Welche Brücken müssen jetzt gebaut und welche niedergerissen werden? Als einziger Planet ist an diesem Tag der Pluto direktläufig. Alte Verhaftungen und Machtstrukturen werden abgeklopft. Saturn in den Fischen erinnert uns zusätzlich daran, wie wichtig es ist, Respekt vor dem Verborgenen zu haben, vor den Verbindungen des Lebens, die unser Denkvermögen übersteigen. Die wohl wichtigste Erkenntnis, die wir nicht vergessen sollten: Es gibt immer etwas, das noch viel größer ist als wir es sind.
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