So hat diese Gründerin ein Fintech in Schweden aufgebaut
60 Millionen US-Dollar oder umgerechnet rund 56 Millionen Euro: Mit dieser Summe bekräftigten Investoren vor Kurzem ihr Vertrauen in das schwedische Fintech Brite. Das Startup hat eine Open-Banking-Lösung entwickelt, mit der Kunden in Echtzeit Geld an Unternehmen überweisen können. Brite-Gründerin und CEO Lena Hackelöer erschließt damit einen Markt, der nicht nur politisch gewollt ist, sondern sowohl für Verbraucher als auch für Unternehmen einige Vorteile bringt.
Warum Brite letztendlich mehr Geld eingesammelt hat, als ursprünglich geplant war, was es bedeutet, als Frau ein Fintech zu gründen und welche Unterschiede die Gründerin zwischen der deutschen und der schwedischen Startup-Szene ausgemacht hat, erzählt Lena Hackelöer in der neuen Folge von "So geht Startup."
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Eine Produktion von Gründerszene /Redaktion: Kim Torster Produktion: Christine van den Berg
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