Wie die Bundesregierung KI voranbringen will / Anleger können mit Uran von der Energienot profitieren
In etwas mehr als drei Jahren hat sich der Preis für Uran verdreifacht. Das liegt im Wesentlichen an der Energienot und dem Wunsch nach einer gesicherten Energieversorgung. Denn diese Versorgungssicherheit suchen viele Länder weltweit nun wieder in Atomkraftwerken.
Gleichzeitig ist das Angebot knapp. Aktuell fördern nur wenige Minen vor allem in Zentralasien, Nordamerika und Australien Uran. Diesen Umstand zu ändern dauert: Laut Finanzkorrespondent Ingo Narat dauert es mindestens zehn Jahre eine neue Uran-Mine in Produktion zu bringen.
Analysten rechnen deshalb damit, dass der Uran-Preis weiter steigen wird. Wie Anleger von dieser Entwicklung profitieren können, erklärt Narat im Podcast. Nicht zu vergessen seien dabei jedoch die erheblichen Risiken solcher Investments.
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Außerdem: Mit zwei Monaten Verspätung hat das Bundesforschungsministerium am Dienstag seinen KI-Aktionsplan vorgestellt. Berlin-Korrespondentin Josefine Fokuhl berichtet im Podcast, wie die Bundesregierung den Wirtschaftsstandort Deutschland damit in Zukunft technologisch weiter voranbringen will.
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