Milliarden-Sparplan soll Volkswagen retten / Geld sparen mit der GmbH: Sechs Steuertipps für Immobilieninvestoren
Immobilien sind ein beliebtes Investment. Rund vier Millionen Deutsche besitzen eine Immobilie, um diese ertragreich zu vermieten. Das geht aus einer Erhebung des Eigentümerverbands Haus und Grund hervor. Doch das aktuelle Marktumfeld, in dem zwar die Preise etwas gesunken, dafür jedoch die Zinsen stark gestiegen sind, schmälert die Rendite vieler Eigentümer. Ausgleichen lässt sich das über Einsparungen bei den Steuern.
Je nach Haltedauer und Immobilienart könne sich etwa die Gründung einer vermögensverwaltenden GmbH lohnen. „Über so eine GmbH (…) werden Mieteinkünfte nur mit 15 Prozent versteuert“, sagt Handelsblatt-Steuerexpertin de la Motte. Beim Privatkauf hingegen würde auf Mieteinkünfte stets der persönliche Einkommenssteuersatz fällig. Das sind in der Spitze 42 Prozent. Im Podcast gibt de la Motte insgesamt sechs Tipps, mit denen Vermieter ihre Steuerlast senken können.
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Außerdem: Deutschlands größter Autobauer muss sparen. Volkswagen-Pkw-Chef Thomas Schäfer hält die Marke in der aktuellen Verfassung für „nicht überlebensfähig“. Nun konkretisiert das Management entsprechende Sanierungsmaßnahmen. Unternehmensredakteur Lazar Backovic berichtet.
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