Pharmariese Eli Lilly investiert Milliarden in Rheinland-Pfalz / Weniger Zinsen für längerfristiges Festgeld
Eli Lilly ist mit einer Marktkapitalisierung von 580 Milliarden Dollar das wertvollste Pharmaunternehmen der Welt. Seit Jahresbeginn ist der Aktienkurs um mehr als 60 Prozent gestiegen. Wichtigster Wachstumstreiber ist der aktuelle Hype um die sogenannten GLP-1-Medikamente, besser bekannt als Abnehmspritzen.
Diese Medikamentenklasse, die sich sowohl für die Behandlung von Diabetes als auch Fettleibigkeit eignet, will Eli Lilly künftig auch in Deutschland produzieren. Dazu investiert der Konzern 2,3 Milliarden Euro in den Bau einer Hightech-Fabrik in Alzey in Rheinland-Pfalz.
Aktuell hat noch der dänische Konzern Novo Nordisk mit seinem Diabetesmittel Ozempic und seiner Abnehmspritze Wegovy in dem Bereich die Nase vorn. Inwieweit Eli Lilly mit seinen Äquivalenten Mounjaro und Zepbound den Dänen die Marktführerschaft streitig machen kann, erklärt Handelsblatt-Reporterin Theresa Rauffmann im Podcast. Mehr zum Thema lesen Sie hier. Den Handelsblatt-Wochenendtitel zur Abnehmspritze finden Sie hier. Die Sonderfolge zur Abnehmspritze hören Sie hier.
Außerdem spricht Bankenreporterin Yasmin Osman darüber, warum einige Banken inzwischen weniger Zinsen für längerfristiges Festgeld zahlen. Mehr zum Thema lesen Sie hier.
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