Eon-CEO Leonhard Birnbaum: „Im Winter werden Helden gemacht. Im Sommer wird performt“
In der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt spricht Chefredakteur Sebastian Matthes mit Leonhard Birnbaum, CEO von Eon, über Energiepolitik, die notwendige gesellschaftliche Transformation und Birnbaums Pläne für sein Unternehmen.
Der Manager erläutert konkrete Maßnahmen, wie die Energiewende in Deutschland gelingen kann. Er kritisiert die komplexen Strukturen und die hohe Regulatorik am Beispiel der Einführung von Smart Meter. „Versucht doch nicht jedes Risiko vorher durchzuregulieren“, mahnt Birnbaum und fordert mehr „Geschwindigkeit, Einfachheit, Pragmatismus“. Zur Rolle von KI bei der Energiewende äußert sich der Manager klar: „Es ist nicht die Frage, ob wir KI einsetzen, sondern wie aggressiv, schnell und wann“.
Außerdem spricht Birnbaum über sein Verhältnis zu Work-Life-Balance und Homeoffice. „Wenn ich durch die Bürogebäude durchgehe, dann habe ich das Gefühl, die Viertagewoche ist schon längst Realität.“ Die verkürzte Arbeitszeit verschärfe den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften weiter. Im Podcast verrät er, wie er als Führungskraft sicherstellt, dass seine Mitarbeiter sowohl im Büro als auch remote produktiv arbeiten.
Warum Birnbaum glaubt, dass in Berlin zu viele Verwaltungsmitarbeiter und zu wenige Unternehmer arbeiten, wie ihn sein Hobby zu Spitzenleistungen inspiriert und wovor er sich aktuell am meisten sorgt – das erfahren Sie in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt.
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