Hoffnungsträger gefloppt: Merck-Aktie bricht ein / Depot zu Weihnachten: Wie mache ich mein Kind reich?
Alle Jahre wieder stellt sich die Frage, mit welchem Geschenk man den Jüngsten im Familienkreis zu Weihnachten eine Freude bereiten kann. Denn so lang die Wunschlisten, so voll sind meist auch die Spielzeugregale in den Kinderzimmern. Eine sinnstiftende Alternative bieten Geldgeschenke in Form von Wertpapieren.
Um Kindern so ein Stück finanzielle Freiheit zu schenken, muss zunächst ein Depot her. Viele Banken und Broker bieten mittlerweile Junior-Depots an, die Eltern unter Vorlage der Geburtsurkunde für ihr Kind eröffnen und besparen können. Jule Zentek vom Finanzfluss-Podcast erklärt im Podcast, worauf es dabei zu achten gilt.
„Vermögen von mehr als 15.000 Euro wird auf den Bafög-Antrag angerechnet. Das schmälert den Höchstsatz“, sagt die Geldanlage-Expertin. Die Alternative ist ein eigenes Zweitdepot. Auch hier können Eltern für den Nachwuchs ein Vermögen ansparen und dies später an ihn übertragen. Welche Vor- und Nachteile die beiden Optionen jeweils mit sich bringen, wägt Zentek in der neuen Today-Folge ab.
Außerdem: Die Aktie des Pharmakonzerns Merck ist am Mittwoch zweistellig eingebrochen. Ursächlich dafür ist der Flop eines Hoffnungsmedikaments.
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