In Dubai geht die Weltklimakonferenz (COP28) in die entscheidende Runde. Erstmals soll mit der Abschlusserklärung der schrittweise Ausstieg aus allen fossilen Brennstoffen eingeläutet werden: 106 der teilnehmenden Staaten haben sich in einem gemeinsamen Statement für den Ausstieg aus der fossilen Energie ausgesprochen. Seit Tagen streiten die Länder darüber, wie der Abschied von Kohle, Gas und Öl konkret aussehen soll. Petra Pinzler aus der ZEIT-Hauptstadtredaktion begleitet das Finale von COP28 vor Ort in Dubai. Im Podcast analysiert sie, was dem Ende der fossilen Ära jetzt noch im Weg steht – und warum das an einzelnen Formulierungen hängt.
Während immer mehr Länder weg wollen vom Öl, begehrt man es anderswo umso mehr. Venezuela will nach einem Referendum einen Großteil seines Nachbarlandes Guyana annektieren. Schon seit Langem erhebt Venezuela Anspruch auf das ölreiche Gebiet Esequibo. Vor einer Woche holte sich Venezuelas Präsident Nicolás Maduro bei einem Referendum die Rückendeckung für eine Annexion. Dayala Lang berichtet derzeit als Journalistin aus Guyana. Im Podcast analysiert sie, worum es bei dieser Annexion geht und erklärt, wie die internationale Gemeinschaft reagiert hat.
Und sonst so? Doch kein Tomatendieb auf der Weltraumstation ISS
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
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