Zehn Jahre hat es gedauert, nun sind sie sich in der Europäischen Union einig: das Asylgesetz wird reformiert - und zwar grundlegend. Im Zentrum steht die Begrenzung irregulärer Migration. Außerdem soll die Verteilung von Flüchtenden in Zukunft anders geregelt und Abschiebungen in Drittstaaten vereinfacht werden. Ein Zeichen europäischer Handlungsfähigkeit, oder doch ein Einknicken gegenüber den starken rechten Kräften in Europa?
Ein bisschen von beidem, findet SZ-Brüssel-Korrespondent Hubert Wetzel, der die geplanten Auffanglager mit Transitbereichen in Flughäfen vergleicht. In dieser Folge spricht er außerdem über die Genfer Flüchtlingskonvention und Verantwortung. Das ganze Gespräch hören Sie bei "Auf den Punkt".
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Moderation, Redaktion: Lars Langenau
Redaktion: Christina Lopinski, Franziska von Malsen
Produktion: Imanuel Pedersen
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