Politikum – Der Meinungspodcast von WDR 5
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Störung im Roten Meer & Feiertags-Reduzierung hilft dem Haushalt
Wenn die Huthi-Rebellen den Gaza-Krieg ins Rote Meer tragen, trifft das den Westen empfindlich. Und: Zwei Feiertage weniger würde viel Geld in die Staats-Kasse spülen, sagt unser Gast. Außerdem geht es um die Reiseschwierigkeiten von Korrespondenten.
Darum geht's in unserem Meinungspodcast heute im Detail:
Huthi-Rebellen aus dem Jemen beschießen im Roten Meer Frachter, fordern Verbesserungen für die Menschen in Gaza – und treffen den Welthandel an empfindlicher Stelle. Für Host Stephanie Rohde kein Wunder, wie schnell sich unter der Führung der USA eine Marine-Allianz zusammengefunden hat. (00:59)
Der Nahost-Konflikt bewegt unsere Community. Peter Kraus schreibt, dass die Bedrohung Israels durch die Hamas bei einer Zwei-Staaten-Lösung erst Recht nicht aufhören würde. Schicken auch Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.
Angesichts des großen Investitionsbedarfs für Klima und Verteidigung muss der deutsche Staat sparen. Warum es sich für eine Volkswirtschaft lohnt, auf zwei Feiertage zu verzichten, erklärt unser Gast, DGAP-Direktor Professor Guntram Wolff. (04:46)
Thema beim Cosmopolitikum: der verhinderte Korrespondent. Kollege Peter Hornung vom ARD-Studio Neu Delhi gibt einen Einblick, wie schwer es für ihn ist, in Südasien von Ort zu Ort zu kommen – und was diese Einschränkungen für die Berichterstattung bedeuten, z.B. in Afghanistan. (15:09)
Und zum Schluss freuen wir uns darüber, dass es in Iserlohn in diesen Tagen Weihnachtsknöllchen statt Verwarngelder gibt. Etwas mehr Nachsicht, statt mehr Bußgeld – das wäre für Stephanie Rohde auch anderswo wünschenswert. (20:54)
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