Unmut über die Friedrichstraße, "Low-Speed-Zonen" in der Altstadt und ein neuer Restaurant-Trend

Die Themen dieser Episode:

• Die Friedrichstraße war einst eine viel genutzte und beliebte Einkaufsmeile - mittlerweile stehen viele Geschäfte leer, Geschäftsleute und Gastronomen haben Schwierigkeiten. Der Grund: die Baumaßnahmen, die seit mehr als zehn Jahren laufen und die Straße zu einer einzigen, großen Baustelle machen. Am Neujahrstag postete eine Hotelbetreiberin auf Facebook über ihren Unmut, der Beitrag wurde oft geteilt und kommentiert. Christopher Trinks gibt Einblicke in die aktuellen Entwicklungen.
• E-Scooter sind aus dem Stadtbild fast nicht mehr wegzudenken, und die Nutzung der Gefährte wird immer beliebter. Ein Problem: oft werden sie fast willkürlich abgestellt. Und in den Randgebieten der Stadt sind sie nicht immer leicht zu bekommen. Dem soll nun Abhilfe geschaffen werden, mit sogenannten "Sharing Points". Wie das funktioniert, und was eine "Low-Speed-Zone" ist, erklärt Uwe-Jens Ruhnau.
• Essen ist im besten Falle ein Erlebnis für alle Sinne. In Düsseldorf nehmen sich immer mehr Restaurants dies zu herzen und bieten außergewöhnliche Konzepte an. Grillstationen direkt am Tisch, Fondue für die ganze Gruppe, Zutaten, die selber zusammengestellt werden können. Was die asiatische Küche damit zu tun hat, und was ein Roboter für eine Rolle spielt, weiß Laura Wagener.

Das ist Folge 298 des Rheinpegel-Podcasts.

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