OpenAI-Kunden können jetzt eigene KI-Apps im GPT-Store verkaufen / Vier Lehren für das Börsenjahr 2024
Der ChatGPT-Entwickler OpenAI hat diese Woche einen Marktplatz für kleine KI-Anwendungen veröffentlicht. In dem neuen GPT-Store können Nutzer mit einem kostenpflichtigen OpenAI-Abo ihre selbst entwickelten KI-Apps, sogenannte GPTs, mit anderen Nutzern teilen und diese verkaufen.
Experten weltweit glauben, dass der GPT-Store für KI die gleiche Relevanz entwickeln könnte wie der App-Store für das iPhone. „Mit dem neuen Ökosystem will das Unternehmen natürlich auch neue Abhängigkeiten bei seinen Nutzern schaffen, sodass OpenAI nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken ist“, sagt KI-Redakteurin Luisa Bomke in der neuen Folge von Handelsblatt Today.
Zu welchen Konditionen Nutzer ihre selbst gebauten GPTs zukünftig verkaufen können, gab OpenAI nicht bekannt. Der Konzern wolle im ersten Quartal zuerst ein Monetarisierungsprogramm für die USA starten. Denkbar sei, dass sich die Ausschüttungen an der Zahl der Downloads der jeweiligen App orientieren und dass OpenAI einen Teil der Erlöse als Provision einbehält, glaubt Bomke.
Außerdem erklärt Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer, welche vier Lehren Anleger aus dem Börsenjahr 2023 ziehen können.
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