Vom Whistleblower bis zur Schlagzeile: Wie arbeitet das Handelsblatt Investigativ-Team?
Die Investigativ-Geschichte rund um die Tesla-Files war die wohl größte, die das Handelsblatt im vergangenen Jahr veröffentlicht hat. Ein ehemaliger Mitarbeiter spielte der Redaktion gigabyteweise Daten zu, die aus dem Innersten des Konzerns stammen sollen, und löste damit eine der aufwendigsten Recherchen in der Geschichte des Handelsblatts aus.
Um derart komplexe und schwierig recherchierbare Themen kümmert sich beim Handelsblatt ein eigens dafür gegründetes Team aus Investigativ-Journalisten. Sie enthüllen Geschichten, die einige lieber unentdeckt lassen würden. Sie untersuchen Geschichten bis ins kleinste Detail, sprechen mit hunderten Informanten und werten gigantische Datenmengen aus.
Doch wie gelangen die Reporter an die geheimen Informationen und welche Methoden setzen sie ein, insbesondere im Umgang mit sensiblen Daten? Über diese und weitere Fragen diskutiert Chefredakteur Sebastian Matthes mit Investigativ-Chef Sönke Iwersen in dieser Folge von Handelsblatt Disrupt.
Iwersen verrät, wie zufällige Kontakte und informelle Gespräche zu einigen der größten journalistischen Enthüllungen führten. Er beleuchtet die Hintergründe der Recherche zu den Tesla-Files, berichtet über die Enthüllungen des Sex-Skandals der Ergo-Versicherung in Budapest und skizziert die journalistische Aufarbeitung um das dubiose Luftschloss der Susanne Birkenstock.
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